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Vom Geigenbauer zum Taxifahrer

Wahrscheinlich haben einige von Euch auch schon diesen Bericht gesehen bzw. gelesen. Nun kennt die Geigenbaugeschichte ja etliche Meister, die von ihrer Kunst nicht oder kaum leben konnten – kennt aber jemand von Euch Saulius Urbietis näher, resp. seine Arbeit? Ich muss passen.

Klar scheint immerhin zu sein, dass der Autor die Relationen des Geschäfts nicht richtig einzuschätzen weiß 😉 oder wie vertragen sich die “größten Solisten weltweit” mit Maximalpreisen von 6000 USD pro Instrument?

Unabhängig davon ist es natürlich bitter, Geigenbauer zu sein und Taxi fahren zu müssen. Zu meinen Studienzeiten haben wir gewitzelt: “Was sagt ein Theologe mit Vikariatsplatz zu einem Theologen ohne Vikariatsplatz? – Einmal zum Hauptbahnhof bitte.” Oder alternativ: “Einmal Pommes rot-weiß bitte”.

Author:

Nils-Christian Engel ist begeisterter Amateur-Cellist

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